Was sind die Voraussetzungen für BAföG?
Voraussetzungen für BAföG sind dein eigenes Einkommen, das Einkommen deiner Eltern sowie dein Vermögen.
Voraussetzungen für BAföG sind dein eigenes Einkommen, das Einkommen deiner Eltern sowie dein Vermögen.
Eine Zusammenfassung schreibst du im Präsens.
Die Hochschulzugangsberechtigung (HZB) ist ein Bildungsabschluss, der dich für ein Studium an einer deutschen Universität oder Hochschule qualifiziert.
Der höchste Bildungsabschluss in Deutschland ist das Abitur, das dir Zugang zu sämtlichen Studienfächern an allen Universitäten und Hochschulen gewährt.
Grundsätzlich unterscheidet man 3 verschiedene Arten der Hochschulzugangsberechtigung:
Eine berufliche Qualifikation kann hierbei die fachgebundene Hochschulreife ersetzen.
Bei der Bewerbung um einen Studienplatz muss die Hochschulzugangsberechtigung als amtlich beglaubigte Kopie eingereicht werden.
Eine BAföG-Förderung ist möglich für Studierende im Erststudium sowie für Praktikanten und Praktikantinnen oder Schülerinnen und Schüler ab der 10. Klasse. Allerdings müssen noch weitere Voraussetzungen erfüllt sein.
Es gilt eine Einkommensgrenze von 290 € monatlich für Studierende, die BAföG beziehen.
Für alleinlebende Studierende beträgt der BAföG-Höchstsatz 752 €. Für bei den Eltern lebende Studierende ist der Höchstsatz 483 €.
Reflexion bedeutet generell prüfendes oder vergleichendes Nachdenken. In der Regel wird eine Reflexion im Anschluss an eine Lernerfahrung, z. B. ein Praktikum, geschrieben.
Ziel der Reflexion ist die persönliche, kritische Auseinandersetzung mit dem Erlebten.
Du kannst in 3 einfachen Schritten eine Reflexion schreiben:
Wie du deine Reflexion schreiben kannst, erfährst du in den Artikeln ‚Reflexion schreiben: Beispieltext fürs Praktikum‘ und ‚Reflexion schreiben: Beispieltext fürs Seminar‘.
Generell gibt es keinen fest vorgeschriebenen Umfang für die Reflexion. Die meisten Reflexionsberichte haben jedoch einen Umfang von 4–6 Seiten.
Je nach Art der Lernerfahrung kann der Umfang auch ausführlicher ausfallen.
Es gibt eine Vielzahl verschiedener Lernmethoden, die du für die Uni verwenden kannst.
Beispiele Lernmethoden:
Lernmethoden sind verschiedene Taktiken, die dafür eingesetzt werden, deinen Lernerfolg zu steigern. Je nach Lerntyp gibt es verschiedene Lernmethoden, die dich optimal bei der Vorbereitung deines Lernstoffs unterstützen.
Lernmethoden werden vor allem in der Uni eingesetzt.
Beim Exzerpieren wird eine schriftliche Zusammenfassung eines gelesenen Textes erstellt. Durch das Exzerpieren werden relevante Thesen und Kernaussagen aus dem Text herausgefiltert und ausgewertet. Die Lernmethode des Exzerpierens erleichtert das Verständnis von langen und/oder komplizierten Texten.
Am bekanntesten sind die 4 Lerntypen nach Vester:
In der Literatur finden sich aber weitere Einteilungen von Lerntypen.
Die meisten Personen gehören zu mehr als einem Lerntypen, weil ihnen verschiedene Wege weiterhelfen, um erfolgreich zu lernen.
Um herauszufinden, zu welchem Lerntypen du gehörst, solltest du dich fragen, auf welche Art du selbst am besten lernen kannst. Häufig handelt es sich um eine Mischung aus visuellem und auditivem Lernen. Feste Regeln oder Vorschriften gibt es jedoch nicht, bei der Frage nach dem Lerntypen geht es immer um das persönliche Empfinden. Für viele ist vor allem die Abwechslung entscheidend, um erfolgreich zu lernen.
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