Genitiv: der Wessen-Fall
Der Genitiv ist der 2. Fall (= Kasus) im Deutschen.
Der Genitiv kommt heutzutage meist als Genitivattribut vor. Das Genitivattribut zeigt an, (zu) wem etwas oder jemand gehört.
Den Genitiv erkennst du im Maskulinum und Neutrum Singular an der Endung ‚-(e)s‘.
Inhaltsverzeichnis
- Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ: die 4 Fälle
- Verwendung des Genitivs im heutigen Deutschen
- Wie du nach dem Genitiv fragst
- Die Position des Genitivs im Satz
- Die 5 Funktionen des Genitivs
- Wortarten mit Genitiv
- Verben mit Genitiv
- Präpositionen mit Genitiv
- Adjektive mit Genitiv
- Wortarten im Genitiv
- Substantive im Genitiv
- Artikel im Genitiv
- Adjektive im Genitiv
- Pronomen im Genitiv
- Häufig gestellte Fragen
Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ: die 4 Fälle
Im Deutschen gibt es 4 Fälle: Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ. Sie werden auch als ‚Kasus‘ bezeichnet.
Der Nominativ wird immer für das Subjekt des Satzes verwendet, also für die Person, die irgendetwas tut, oder die Sache, die irgendeine Eigenschaft hat.
Die anderen Fällen werden für die Objekte des Satzes verwendet, also für die Personen oder Sachen, die das Ziel einer Handlung sind.
Neben dem Genitivobjekt – und dem am Anfang erwähnten Genitivattribut – hat der Genitiv noch weitere Funktionen (siehe dazu das Kapitel ‚Die 5 Funktionen des Genitivs‘).
Verwendung des Genitivs im heutigen Deutschen
Im Vergleich zu den anderen Fällen wird der Genitiv deutlich seltener verwendet. Zudem nimmt die Verwendung immer weiter ab.
Der Genitiv wird nur verwendet, wenn zwei Bedingungen erfüllt sind:
- Die Wortgruppe muss einen Artikel oder ein Adjektiv enthalten.
- Eines der Wörter der Wortgruppe muss eine typische Genitivendung (‚-e‘, ‚-es‘, -er‘) haben.
Wenn die Bedingungen nicht erfüllt sind, wird nicht der Genitiv, sondern eine Ersatzkonstruktion verwendet.
Für alle Anwendungsfälle des Genitivs gibt es Ersatzkonstruktionen. Dies können sein:
- Verwendung anderer Fälle
- Präpositionalgruppe
- Nebensatz
Mittlerweile werden in vielen Fällen die Ersatzkonstruktionen verwendet, auch wenn die Voraussetzungen für die Genitivnutzung erfüllt sind. Der Genitiv kommt daher oft nur noch in der gehobenen Schriftsprache vor.
Wie du nach dem Genitiv fragst
Um das Genitivobjekt oder Genitivattribut in einem Satz zu finden, verwendest du das Fragewort ‚wessen‘.
Die Position des Genitivs im Satz
Im Deutschen gibt es keine feste Reihenfolge der Satzteile im Satz. Die Satzteile können meist an unterschiedlichen Stellen im Satz positioniert werden, weil die Fälle deutlich machen, in welchem Zusammenhang sie zueinander stehen.
Es gibt aber eine Reihenfolge, die als normal angesehen wird:
Subjekt + Verb + Dativobjekt + Akkusativobjekt + Genitivobjekt
Es kommen aber nie alle drei Objekte in einem Satz vor.
Der Genitiv kommt in deutschen Sätzen allerdings häufiger als Genitivattribut vor. Genitivattribute zeigen an, (zu) wem etwas gehört.
Genitivattribute stehen immer direkt neben dem Subjekt oder Objekt, auf das sie sich beziehen.
Die 5 Funktionen des Genitivs
Der Genitiv hat die folgenden 5 Funktionen:
- Genitivobjekt
- Adverbialer Genitiv
- Genitivattribut
- Präpositionalgruppe im Genitiv
- Apposition im Genitiv
1. Genitivobjekt
Das Genitivobjekt besteht wie alle Objekte aus einem Substantiv oder einer Substantivierung und ggf. Artikel, Adjektiv oder Pronomen. Es kann aber auch nur aus einem Pronomen bestehen.
Genitivobjekte kommen in Sätzen wesentlich seltener vor als Akkusativ- und Dativobjekte. Meist werden sie nur in der gehobenen Schriftsprache verwendet.
Die Verwendung des Genitivobjekts nimmt außerdem weiter ab. Das liegt zum einen daran, dass viele Verben und Adjektive, die ein Genitivobjekt erfordern, heutzutage kaum noch genutzt werden.
Zum anderen werden manche Verben und Adjektive, die eigentlich ein Genitivobjekt erfordern, mittlerweile oft mit anderen Fällen verwendet.
Das Genitivobjekt kommt heutzutage aber noch in festen Redewendungen vor:
- sich des Lebens freuen
- jemanden keines Blickes würdigen
- jemanden seines Amtes entheben
- sich eines Besseren besinnen
- jemanden eines Besseren belehren
- jeder Beschreibung spotten
2. Adverbialer Genitiv
Der adverbiale Genitiv drückt aus, wie oder wann etwas geschieht. Er besteht aus einer Wortgruppe, die ein Substantiv und ggf. Artikel, Adjektiv und/oder Pronomen enthält.
Er kann daher leicht mit dem Genitivobjekt verwechselt werden. Der Unterschied ist aber, dass der adverbiale Genitiv nicht nur aus einem Pronomen bestehen kann und dass du nach dem adverbialen Genitiv nicht mit ‚wessen‘ fragen kannst.
Stattdessen lautet die passende Frage meist ‚wie?‘ oder ‚wann?‘.
Der adverbiale Genitiv kann aber auch ausdrücken, dass etwas die eigene Einschätzung ist
Auch der adverbiale Genitiv wird heutzutage meist nur noch in festen Wortverbindungen verwendet:
- eines Tages
- dieser Tage
- erhobenen Hauptes
- sehenden Auges
- letzten Endes
- des Öfteren
- des Nachts
- unverrichteter Dinge
- guter Dinge
- schweren Herzens
- frohen Mutes
3. Genitivattribut
Der Genitiv kommt in deutschen Sätzen am häufigsten als Genitivattribut vor. Genitivattribute zeigen einen Besitz oder eine Zugehörigkeit an.
Eine Besonderheit von Attributen ist, dass sie weggelassen werden können, ohne dass der Satz ungrammatikalisch wird.
Eine der häufigsten Genitivattribute sind Namen. Sie stehen meist vor dem Wort oder der Wortgruppe, auf die sie sich beziehen.
Der Name kann aber auch hinter dem Wort oder der Wortgruppe stehen, auf die er sich bezieht. Heutzutage wird dann aber statt des Genitivattributs meist eine Ersatzkonstruktion mit ‚von‘ + Dativ verwendet.
Die gleichen Regeln gelten auch bei Bezeichnungen für Familienangehörige, die wie Namen verwendet werden.
Bei der Schreibweise von Namen als Genitivattribute gibt es häufig Fehler in der Rechtschreibung. Zwischen dem Namen und dem Genitiv-s wird oft fälschlicherweise ein Apostroph gesetzt.
Genitivattribute, die keine Namen sind, stehen in den meisten Fällen hinter der Wortgruppe, auf die sie sich beziehen. Die Wortgruppe besteht dabei aus einem Substantiv oder einer Substantivierung und Begleitern (Artikel, Pronomen, Adjektive).
Mit den Genitivattributen können verschiedene Dinge ausgedrückt werden:
- Besitz
- Zugehörigkeit
- Eigenschaften
- Spezifikation
- Teil eines Ganzen
4. Präpositionalgruppe im Genitiv
Der Genitiv steht auch nach einigen Präpositionen.
Die Präposition bildet zusammen mit der folgenden Wortgruppe im Genitiv eine Präpositionalgruppe.
Allerdings werden Präpositionalgruppen im Genitiv häufig nur noch in der gehobenen Schriftsprache verwendet. In anderen Fällen werden meist Ersatzkonstruktionen gewählt, in denen der Akkusativ oder der Dativ verwendet werden.
5. Apposition im Genitiv
Appositionen sind Zusätze, die eine vorangegangene Wortgruppe näher beschreiben. Sie werden oft durch Kommata vom restlichen Satz abgetrennt.
Appositionen stehen im gleichen Fall wie die Wortgruppe, die sie näher beschreiben.
Appositionen werden nicht von einem speziellen Wort eingeleitet und enthalten auch kein Verb. Beides unterscheidet sie von Nebensätzen.
Wortarten mit Genitiv
Manche Wörter der folgenden Wortarten erfordern eine Ergänzung im Genitiv:
Es geht dabei nicht darum, dass sie selbst an den Fall angepasst werden. Wenn sie im Satz stehen, muss zusätzlich eine andere Wortgruppe im Genitiv vorkommen.
Verben mit Genitiv
Bei den Verben kann zwischen zwei verschiedenen Gruppen unterschieden werden:
- Verben, die nur ein Genitivobjekt erfordern
- Verben, die ein Genitiv- und ein Akkusativobjekt erfordern
Verben, die nur ein Genitivobjekt erfordern
Es gibt sehr wenige Verben, die nur ein Genitivobjekt erfordern. Sie werden als ‚intransitive Verben‘ bezeichnet.
Dazu gehören:
- bedürfen
- entbehren
- gedenken
- harren
Heutzutage werden diese Verben aber auch mit anderen Fällen verwendet.
Verben, die ein Genitiv- und ein Akkusativobjekt erfordern
Viele der Verben, die ein Genitiv- und ein Akkusativobjekt erfordern, kommen aus der Justizsprache.
Das Genitivobjekt drückt dann oft aus, um welche Sache es geht, und das Akkusativobjekt, um welche Person es geht.
Zu den Verben mit Genitiv- und Akkusativobjekt gehören:
- anklagen
- bemächtigen
- berauben
- beschuldigen
- bezichtigen
- entbinden
- entheben
- entsinnen
- überführen
- verdächtigen
Zudem gibt es eine Reihe Verben mit Genitivobjekt, die reflexiv gebraucht werden. Das Reflexivpronomen (sich, mich etc.) ist dabei das Akkusativobjekt.
Zu diesen Verben gehören:
- sich annehmen
- sich bedienen
- sich bemächtigen
- sich enthalten
- sich entledigen
- sich erwehren
- sich rühmen
Das Genitivobjekt wird zunehmend durch ein Dativobjekt ersetzt. Das gilt aber meist noch nicht als korrekt
Präpositionen mit Genitiv
Es gibt viele Präpositionen, die mit dem Genitiv verwendet werden. Der Großteil dieser Präpositionen wird aber eher in der gehobenen Sprache und Schriftsprache verwendet.
Daher steht nach Präpositionen insgesamt häufiger der Dativ oder Akkusativ.
Die Präpositionen mit Genitiv sind:
- abseits
- abzüglich
- angesichts
- anhand
- anlässlich
- anstelle
- aufgrund
- ausschließlich
- außerhalb
- beiderseits
- bezüglich
- diesseits
- eingangs
- eingedenk
- einschließlich
- fernab
- halber
- hinsichtlich
- infolge
- inklusive
- inmitten
- innerhalb
- jenseits
- kraft
- links
- mittels
- oberhalb
- rechts
- seitens
- seitlich
- seitwärts
- um … willen
- unfern
- unterhalb
- unweit
- voll(er)
- vorbehaltlich
- zeit
- zugunsten
- zuungusten
- zwecks
Präpositionen mit Genitiv und Dativ
Einige Präpositionen werden sowohl mit dem Genitiv als auch mit dem Dativ verwendet. Dabei gibt es keinen Bedeutungsunterschied.
Es handelt sich um folgende Präpositionen:
- binnen
- dank
- entgegen
- entsprechend
- fern
- gemäß
- laut
- mangels
- mitsamt
- nahe
- samt
- trotz
- während
- wegen
- zuzüglich
Adjektive mit Genitiv
Es gibt einige Adjektive, die den Genitiv erfordern. Zu ihnen gehören:
- ansichtig (werden)
- bedürftig (sein)
- bewusst (sein/werden)
- fähig (sein)
- gewiss (sein)
- habhaft (werden)
- schuldig (sein)
- sicher (sein)
- überdrüssig (sein)
- verdächtig (sein)
- wert (sein)
- würdig (sein)
Teilweise werden die Adjektive aber auch mit anderen Fällen verwendet oder das Objekt wird durch eine Präpositionalgruppe oder einen Nebensatz ersetzt.
Wortarten im Genitiv
In den Wortgruppen, die im Genitiv stehen, müssen die Wörter folgender Wortarten an den Fall angepasst werden:
Substantive im Genitiv
Substantive im Maskulinum und Neutrum Singular haben die typische Genitivendung ‚-(e)s‘.
Im Femininum Singular und im Plural ist der Genitiv hingegen nicht am Substantiv selbst zu erkennen.
Nominativ Singular | Genitiv Singular | Nominativ Plural | Genitiv Plural | |
---|---|---|---|---|
Maskulinum | (der) Baum | (des) Baum(e)s | (die) Bäume | (der) Bäume |
(der) Dialog | (des) Dialogs | (die) Dialoge | (der) Dialoge | |
Femininum | (die) Note | (der) Note | (die) Noten | (der) Noten |
(die) Studie | (der) Studie | (die) Studien | (der) Studien | |
Neutrum | (das) Haus | (des) Hauses | (die) Häuser | (der) Häuser |
(das) Interview | (des) Interviews | (die) Interviews | (der) Interviews |
Artikel im Genitiv
Bestimmte Artikel haben im Maskulinum und Neutrum Singular die Endung ‚-es‘. Im Femininum Singular und im Plural haben sie die Endung ‚-er‘.
Maskulinum | Femininum | Neutrum | |
---|---|---|---|
Singular | des | der | des |
Plural | der |
Für die unbestimmten Artikel gelten im Singular die gleichen Endungen. Im Plural existieren im Deutschen keine unbestimmten Artikel.
Maskulinum | Femininum> | Neutrum | |
---|---|---|---|
Singular | eines | einer | eines |
Plural | – |
Adjektive im Genitiv
Bei den Adjektiven wird zwischen der starken und der schwachen Deklination unterschieden.
Adjektive werden stark dekliniert, wenn vor dem Wort kein Artikel oder Pronomen steht.
Die Genitivformen der starken Deklination kannst du der folgenden Tabelle entnehmen.
Maskulinum | Femininum | Neutrum | |
---|---|---|---|
Singular | guten (Dialogs) | guter (Note) | guten (Interviews) |
Plural | guter (Dialoge/Noten/Interviews) |
Adjektive werden schwach dekliniert, wenn vor dem Wort ein Artikel oder Pronomen steht.
Die Genitivformen der schwachen Deklination siehst du in der folgenden Tabelle.
Maskulinum | Femininum | Neutrum | |
---|---|---|---|
Singular | des guten (Dialogs) | der guten (Note) | des guten (Interviews) |
Plural | der guten (Dialoge/Noten/Interviews) |
Pronomen im Genitiv
Bis auf die Reflexivpronomen kommen alle Pronomen im Genitiv vor:
- Personalpronomen
- Possessivpronomen
- Demonstrativpronomen
- Relativpronomen
- Interrogativpronomen
- Indefinitpronomen
Personal- und Possessivpronomen im Genitiv
Bei den Personalpronomen und Possessivpronomen wird zwischen
- Singular und Plural sowie
- 3 verschiedenen Personen unterschieden.
Die Genitivformen der Personal- und Possessivpronomen findest du in der Tabelle.
Singular | Personalpronomen | Possessivpronomen |
---|---|---|
1. Person | meiner | meines / meiner |
2. Person | deiner | deines / deiner |
3. Person | seiner / ihrer | seines / seiner
ihres / ihrer |
Plural | ||
1. Person | unser | unseres / unserer |
2. Person | euer | eures / eurer |
3. Person | ihrer | ihres / ihrer |
Demonstrativ-, Relativ- und Interrogativpronomen im Genitiv
Bei den Demonstrativ-, Relativ- und Interrogativpronomen wird zwischen
- Singular und Plural sowie
- Maskulinum, Femininum und Neutrum unterschieden.
Es gibt allerdings nur eine Person.
Die Demonstrativpronomen im Genitiv findest du in der folgenden Tabelle.
Maskulinum | Femininum | Neutrum | |
---|---|---|---|
3. Person Singular | dessen / dieses / jenes
desjenigen / desselben |
derer, deren / dieser / jener
derjenigen / derselben |
dessen / dieses / jenes
desjenigen / desselben |
3. Person Plural | derer, denen / dieser / jener
derjenigen / derselben |
Die Relativpronomen im Genitiv kannst du der folgenden Tabelle entnehmen.
Maskulinum | Femininum | Neutrum | |
---|---|---|---|
3. Person Singular | dessen | derer, deren | dessen |
3. Person Plural | derer, deren |
Mit dem Interrogativpronomen ‚wessen‘ fragst du nach Personen im Genitiv. Es wird danach nicht nach dem Geschlecht oder der Anzahl unterschieden.
Das Interrogativpronomen ‚welcher‘ hat hingegen verschiedene Formen. Du siehst sie in der folgenden Tabelle.
Maskulinum | Femininum | Neutrum | |
---|---|---|---|
3. Person Singular | welches | welcher | welches |
3. Person Plural | welcher |
Indefinitpronomen im Genitiv
Im Gegensatz zu den anderen Pronomen gibt es bei den Indefinitpronomen viele verschiedene. Sie unterscheiden sich bei der Deklination teilweise stark voneinander.
Deswegen können hier keine allgemeingültigen Regeln, sondern nur Beispiele präsentiert werden.
Das Indefinitpronomen ‚jeder‘ kommt beispielsweise nur im Singular vor.
Maskulinum | Femininum | Neutrum | |
---|---|---|---|
Singular | jedes | jeder | jedes |
Plural | – | – | – |
Manche Indefinitpronomen gibt es hingegen nur im Plural. Ein Beispiel dafür ist ‚beide‘.
Maskulinum | Femininum | Neutrum | |
---|---|---|---|
Singular | – | – | – |
Plural | beider |
Häufig gestellte Fragen
- Wie frage ich nach dem Genitiv?
-
Nach dem Genitiv fragst du mit ‚wessen?‘.
- Wann benutze ich den Genitiv?
-
Den Genitiv benutzt du, um eine Zugehörigkeit auszudrücken.
- Was ist ein Beispiel für den Genitiv?
-
Im Satz ‚Er fährt mit dem Auto seiner Freundin‘ steht ‚seiner Freundin‘ im Genitiv.
Das findest du mit dem Fragewort ‚wessen‘ heraus.
Frage: Mit wessen Auto fährt er?
Antwort: mit dem seiner Freundin
Ergebnis: ‚seiner Freundin‘ steht im Genitiv
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