Veröffentlicht am
7. Juli 2023
von
Eoghan Ryan.
Aktualisiert am
21. August 2023.
Der Chatbot ChatGPT hat sich seit seiner Veröffentlichung im November 2022 zur am schnellsten wachsenden Webplattform aller Zeiten entwickelt. Das Tool wird mittlerweile von über 100 Millionen Menschen auf der ganzen Welt genutzt.
Da ChatGPT oft für Aufgaben wie das Verfassen von E-Mails, das Schreiben von Artikeln und zum Programmieren verwendet wird, werden immer wieder Sicherheitsbedenken laut.
Generative KI-Tools wie ChatGPT sind in der Lage, schnell menschlich klingende Texte für verschiedene Zwecke zu erstellen.
Aufgrund der zunehmenden Beliebtheit dieser Tools gibt es jedoch Bedenken, welche Auswirkungen die Entwicklung und Verwendung von ChatGPT und anderen KI-Modellen mit sich bringen. Zu den potenziellen Herausforderungen gehören:
Veröffentlicht am
28. Juni 2023
von
Kassiani Nikolopoulou.
Aktualisiert am
21. Januar 2025.
Deep Learning ist eine Methode des maschinellen Lernens, mit der Computer simulieren können, wie unser Gehirn funktioniert.
Es handelt sich um eine Methode, bei der Computern beigebracht wird, selbständig zu lernen und Entscheidungen zu treffen, ohne sie explizit zu programmieren.
Statt einem Computer genau zu sagen, was er tun soll, zeigen wir ihm viele Beispiele und lassen ihn so selbst lernen.
Auf Deutsch wird Deep Learning auch ‚mehrschichtiges Lernen‘ oder ‚tiefes Lernen‘ genannt.
Beispiel für Deep LearningStelle dir vor, du möchtest einem Computer beibringen, verschiedene Hunderassen zu identifizieren.
Bei Deep Learning lernt der Computer, wie jede Rasse aussieht, indem er viele Beispiele – z. B. Fotos – verarbeitet. Du musst ihm nicht sagen, nach welchen Merkmalen er bei jeder Rasse suchen soll.
Indem du einem Computer viele Fotos von Deutschen Schäferhunden zeigst, kannst du ihn darauf trainieren, diese Bilder zu analysieren und so zu lernen, Deutsche Schäferhunde selbst zu erkennen.
Wurde ein Computer mit einer ausreichend großen Zahl an Daten darauf trainiert, verschiedene Hunderassen zu erkennen, kann er auch bei bisher ungesehenen Bildern erkennen, um welche Rasse es sich handelt.
Viele beliebte KI-Tools wie der Chatbot ChatGPT, virtuelle Assistenten und selbstfahrende Autos wurden mit Deep Learning trainiert.
Ein Text-Zusammenfasser ist ein KI-Schreibtool, mit dem du eine kurze Zusammenfassung eines Textes erstellen kannst.
Um den besten derzeit verfügbaren Text-Zusammenfasser zu finden, haben wir 11 Online-Tools getestet. Alle sind kostenlos verfügbar, bei einigen kannst du auch auf bezahlte Premium-Versionen zurückgreifen.
Für unsere Untersuchung haben wir einen kurzen Nachrichtenartikel und einen längeren Artikel aus einer wissenschaftlichen Zeitschrift zusammenfassen lassen und die Ergebnisse in Bezug auf Klarheit, inhaltliche Genauigkeit und Prägnanz bewertet.
Unsere Recherche zeigt, dass QuillBot den besten Text-Zusammenfasser anbietet. Mit diesem Tool kannst du Texte bis zu 1.200 Wörter kostenfrei zusammenfassen, mit der Premium-Version sind bis zu 6.000 Wörter pro Durchgang möglich.
AnmerkungÜber unsere Muttergesellschaft Learneo ist Scribbr mit QuillBot verbunden und unser Text-Zusammenfasser wird von QuillBot betrieben. Wir haben jedoch darauf geachtet, alle Tools anhand derselben Faktoren – Klarheit, inhaltliche Genauigkeit und Prägnanz – zu bewerten, ohne Scribbr oder QuillBot einen unfairen Vorteil zu verschaffen.
Im letzten Abschnitt dieses Artikels kannst du dich über unsere Forschungsmethodik informieren.
Veröffentlicht am
8. Juni 2023
von
Tobias Solis.
Aktualisiert am
20. November 2023.
Derzeit wird an vielen Hochschulen darüber diskutiert, ob und wie Studierende ChatGPT und ähnliche KI-Tools für Prüfungsleistungen wie Hausarbeiten oder Examen verwenden dürfen.
Bei den oben aufgeführten Daten handelt es sich zumeist nicht um verpflichtende Vorgaben seitens der Hochschulen, sondern eher um Empfehlungen.
Meistens entscheidet die Lehrkraft deines Kurses, ob du ChatGPT bei Prüfungsleistungen verwenden darfst oder nicht.
Beispiel‚Es liegt im Ermessen der LeiterInnen von Lehrveranstaltungen, den Einsatz von KI-Tools im Einklang mit den Lernzielen und Prüfungsanforderungen des Kurses zu fördern oder auch einzuschränken.‘
Veröffentlicht am
6. Juni 2023
von
Tobias Solis.
Aktualisiert am
18. Dezember 2024.
Derzeit wird an vielen Hochschulen darüber diskutiert, ob und wie Studierende ChatGPT und ähnliche KI-Tools für Prüfungsleistungen wie Hausarbeiten oder Examen verwenden dürfen.
Bei den oben aufgeführten Daten handelt es sich zumeist nicht um verpflichtende Vorgaben seitens der Universitäten, sondern eher um Empfehlungen.
Meistens entscheidet die Lehrkraft deines Kurses, ob du ChatGPT bei Prüfungsleistungen verwenden darfst oder nicht.
Beispiel‚Einige Schulen und Universitäten verbieten ChatGPT aufgrund von Betrug. […] Wie sieht es in Freiburg aus? „Es ist den Dozierenden überlassen, wie sie die Prüfung gestalten“, sagt René Graf, Vize-Rektor der HES-SO.‘