Darum ist Lektorat für Abschlussarbeiten legal
Egal ob Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation, Korrekturlesen und Lektorat sind legal.
Spätestens nach dem Verfassen der eidesstattlichen Erklärung einer Abschlussarbeit stellen sich viele Studierende die Frage, ob die Hilfe von Freunden oder professionellen Korrektoren beim Korrekturlesen erlaubt ist.
Was sind Lektorat und Korrekturlesen?
Beim Lektorat und Korrekturlesen wird eine Abschlussarbeit auf Orthografie und Rechtschreibfehler, aber auch auf Interpunktion, Satzbau, Grammatik und nicht akademische Formulierungen untersucht.
Von Bedeutung dabei ist, dass diese Hilfestellung legal ist, weil sie nicht den Inhalt, oder die Leistung der wissenschaftlichen Arbeit verändert, sondern nur der Verbesserung der Grammatik und der Qualität des Textes dient.
Häufig fordern Dozenten sogar ein Lektorat, damit ihnen das Durchlesen der Abschlussarbeit vereinfacht wird.
Universitäten erlauben und empfehlen das Korrekturlesen
FU Berlin
Die Freie Universität Berlin erwähnt auf ihrer Seite Tipps für die Bachelorarbeit das Korrekturlesen lassen vom Betreuer und empfiehlt sogar, dies mehrmals zu wiederholen.
Jedoch verfügt nicht jeder Studierende über einen Betreuer, der sich entsprechend viel Zeit dafür nimmt.
Das Gleiche gilt für Studierende, die das Glück haben, ihren Text von Familienmitgliedern entsprechend hochwertig korrigieren zu lassen.
Ein Dienstleister für Lektorat und Korrekturlesen hilft Studierenden, denen die oben genannten Möglichkeiten nicht zur Verfügung stehen, Abschlussarbeiten so professionell wie möglich abzugeben.
LMU München
TUM München
WU Wien
Uni Zürich
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